Stress in der WG, offene Fragen in der Beziehung, Konflikte mit der Familie zu Hause, Prüfungsangst… Oder man weiß gar nicht so richtig, was eigentlich mit einem los ist…
Es kann viele Situationen und Gefühlslagen geben, in denen Du als Studierende*r mal jemanden gebrauchen kannst, der*die Dir zuhört und Dir hilft, Dich zu sortieren. Oft hilft ein Gespräch mit der besten Freundin. Manchmal tut es aber auch gut, wenn jemand einen Blick „von außen“ hat.
Kleine und große Sorgen sind dabei gleichberechtigt. Du stehst mit Deinem Anliegen im Mittelpunkt. Um Glaubensthemen muss es dabei nicht gehen – kann es aber natürlich, wenn Du das möchtest.
Mit mir, der Studierendenseelsorgerin, kannst Du jederzeit ein Gespräch vereinbaren. Falls Du spontan vorbeikommen möchtest, ruf am besten kurz an, damit Du sicher sein kannst, das ich gerade im Haus bin. Natürlich kannst Du mich auch am Rand einer ESG-Veranstaltung ansprechen.
Klar: Alle Gespräche sind vertraulich und kostenlos.
Auch bei schlechter Infektionslage sind Gespräche vor Ort in der ESG möglich, unser Raum ist groß genug, um den Abstand einhalten zu können. Falls es Dir lieber ist, kannst Du mir Dein Anliegen natürlich auch in einer Email, Videokonferenz oder am Telefon schildern, oder wir setzen uns im Garten zusammen.
Hier geht es zu den Kontaktmöglichkeiten:
Falls Du lieber mit jemandem sprechen möchtest, der wie Du Student*in ist, kannst Du Dich an die Studentische Telefonseelsorge wenden. Auch die Studierenden dort haben ein offenes Ohr für das, was Dich beschäftigt, z.B. Unistress, Beziehungsprobleme oder einfach die aktuelle Situation des social distancing. Dieses Angebot wird von der ESG Hamburg organisiert, die mitarbeitenden Studierenden haben eine zweisemestrige Ausbildung durchlaufen.
Die Studentische Telefonseelsorge ist jeden Abend von 20-24 Uhr erreichbar unter der Nummer
(040) 411 70 411.